Mit seiner Gründung 1949 hat sich der IB dem Schutz von Vertriebenen und Heimatlosen verpfl ichtet. Seitdem sind die Flüchtlingshilfe und die Integration von Zuwanderern zentrale Tätigkeitsfelder des IB. Als Unterzeichner der Charta der Vielfalt und Träger der Kampagne „Schwarz-Rot-Bunt“ kämpft der IB gegen die Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Rasse, ihrer Religion oder aufgrund ihrer Herkunft.
Im Sinne gesellschaftlicher Inklusion und Teilhabe setzt sich der IB dafür ein, dass sie hier eine neue Heimat finden. Menschen, die aus Not gezwungen sind, ihre Heimat zu verlassen, benötigen besonderen Schutz. Nach unserem Verständnis bedeutet Zufl ucht zu gewähren viel mehr als eine reine Unterbringung gefl üchteter Menschen.
Über die Grundversorgung hinaus geht es uns vor allem darum, Menschen Perspektiven aufzuzeigen.
Daher begegnen unsere Einrichtungen gefl üchteten Menschen in unterschiedlichen Handlungsfeldern.
Der IB orientiert sich an seinem Leitbild und an seinen Leitlinien „Hilfen für Flüchtlinge“:
- Jeder Mensch hat einen Anspruch auf Leben und Menschenwürde,
- freie Entfaltung und Selbstbestimmung.
- Wir setzen uns in der Öffentlichkeit für die Interessen der Flüchtlinge ein
- und fördern die Netzwerke einer Willkommenskultur.
- Unsere Angebote orientieren sich am Bedarf der Flüchtlinge und
- wir unterstützen sie bei der Entwicklung ihres individuellen Lebensweges.
- Wir stehen den Kommunen und Ländern als zuverlässiger Partner für
- qualitativ gute Angebote zur Verfügung.
Den neuen Titel der Blauen Reihe des IB "Zukunft gestalten - Unterstützung für geflüchtete Menschen durch den IB" können Sie hier herunterladen. Hier finden Sie einen Überblick über zuvor erschienene Publikationen des IB.