Das Besondere an "Extrem? - ohne uns!" war die Einbindung der Jugendlichen durch kreative partizipative Formen. Die Schaffung eines Projektblogs ermöglichte es den Jugendlichen, aktiv zum Gelingen des Projekts beizutragen. Dabei wurden die Teilnehmenden ermutigt, ihre eigenen Erfahrungen aus dem persönlichen Umfeld einzubringen und sich mit verschiedenen thematischen Schwerpunkten auseinanderzusetzen.
Durch diesen Ansatz wurde nicht nur das Bewusstsein für die besprochenen Extremismen geschärft, sondern auch das persönliche Engagement der Jugendlichen gestärkt. Die kreativen und partizipativen Elemente des Projekts ermöglichten es den Jugendlichen, ihre Stimmen zu erheben und aktiv an einem Dialog über gesellschaftliche Herausforderungen teilzunehmen.
"Extrem? - ohne uns!" zeigt, dass junge Menschen durch partizipative Ansätze und kreative Methoden nicht nur sensibilisiert, sondern auch aktiv in den Diskurs eingebunden werden können. Die Robert Bosch Stiftung unterstützt somit nicht nur ein Projekt, sondern fördert auch die Entwicklung einer selbstbewussten und engagierten Jugend, die sich gegen Extremismus in unserer Gesellschaft einsetzt.
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